Tor zum Reich der Mayas

26. November 2010

20. bis 26. November 2010, 6 Tage Honduras, vom nicaraguanischen Grenzort El Guasaule quer durchs Land am Lago Jojoa vorbei bis zur Ruinenstadt Copàn, Kilometer 29578 bis 30508 unserer Reise
Unser Reiseführer empfiehlt, sich bei der Einreise nach Honduras an der Grenze der Hilfe eines Agenten zu bedienen, der bei der Abwicklung der Formalitäten behilflich ist. Das chaotische Durcheinander bei unseren letzten beiden Grenzübertritten nach Nicaragua und Costa Rica ist uns (leider) noch zu gut in Erinnerung (wir berichteten), deshalb befürchten wir nun noch Schlimmeres und beherzigen den Rat – zum ersten Mal auf dieser Reise willigen wir ein, als uns noch auf nicaraguanischer Seite ein Mann anbietet, uns durch die Formalitäten beider Länder zu leiten.

Sagen wir es mal so: wir hätten unsere letzten Cordoba, die nun der Agent bekam, besser anders investiert. Mal abgesehen davon, dass die Einreise nach Honduras wieder einmal ein teurer Spaß war (in Summe 45 Dollar – die Ein- und Ausreisegebühren nehmen langsam einen nicht unerheblichen Posten unseres Budgets ein), war diese Grenze ein Musterbild an organisierter Übersichtlichkeit. Sowohl auf nicaraguanischer Seite als auch auf honduranischer befinden sich alle benötigten Schalter im selben Gebäude, die man einfach nur der Reihe nach aufsuchen muss. Der Agent ist alles andere als nützlich und schwatzt lieber auf Andrea ein, die das Motorrad bewacht, während Frank alleine an den Schaltern herumsteht. Wenn man einmal auf seinen Reiseführer hört…

Frank ist zu Recht stinksauer auf den Möchtegernhelfer, als er endlich alleine mit allen erforderlichen Papieren zurückkommt. Aber was hilft es, wir waren ja selbst schuld, dass wir uns diesmal darauf eingelassen haben. Frank erklärt dem Mann auf spanisch, dass er keine Hilfe war und nichts gearbeitet hat, für das man Geld verdient, und gibt ihm weniger als eigentlich vereinbart. Das restliche Geld gibt er stattdessen demonstrativ einem kleinen Betteljungen.

Nach der Grenze lohnt es sich nicht mehr, viel weiter zu fahren, es ist bereits Nachmittag, und wir müssen uns erst einmal mit dem neuen Land vertraut machen. Deshalb suchen wir uns im nächsten größeren Ort Choluteca gleich eine Unterkunft. Diese Übernachtung ist die vermutlich billigste unserer ganzen Reise und stellt sogar Bolivien oder auch so manchen Zeltplatz preislich in den Schatten. Unser Doppelzimmer mit eigenem Bad kostet für uns beide zusammen 170 Lempira (nicht mal 7 Euro), zwar dafür auch extrem einfach und ziemlich ärmlich, aber für eine Transitnacht völlig okay.

Ein wesentlicher Unterschied zu Nicaragua fällt uns jedoch gleich an diesem ersten Abend auf: kurz nach Einbruch der Dunkelheit (momentan also bereits gegen 17.30 Uhr) werden quasi die Bürgersteige hochgeklappt, die Marktstände werden abgebaut, Läden schließen, und es wird schwierig, noch etwas Essbares zu finden. Kleine Kneipen oder Gaststätten sucht man vergeblich. Es reicht lediglich noch für ein erstes kühles honduranisches Bier in einer verranzten Bar, zum Essen begnügen wir uns mit Instant-Nudelsuppe aus dem Supermarkt, die Frank mit unserem Campingkocher in unserem Zimmer zubereitet.

Karte wird geladen - bitte warten...

Lago Jojoa, Honduras 14.871674, -87.982476
21. November – In Honduras stehen für uns eigentlich nur zwei Etappen auf dem Plan: von der Grenze zum Lago Jojoa, dem großen See in Zentralhonduras, und anschließend die bekannteste Sehenswürdigkeit des Landes – die Ruinenstadt Copàn. Heute wollen wir es bis an den See schaffen, gute 340km liegen vor uns, so eine lange Tagesetappe hatten wir schon ewig nicht mehr. Tegucigalpa, die reizlose Hauptstadt von Honduras, umgehen wir schnellstmöglich, die Außenbezirke, die wir davon zu Gesicht bekommen sind ein häßlicher Moloch. Der Weg Richtung Lago Jojoa führt durchs Hochland, die Straße schraubt sich in Serpentinen durch die Hügel, die drückende Hitze wird wenigstens zeitweise durch ein angenehmeres, kühleres Klima abgelöst.

Obwohl wir heute früh gestartet sind, bricht bereits die Dämmerung ein, als wir den See erreichen, die Bergstraßen kosten leider Zeit. Wir umrunden den See, um an teuren Lodges vorbei in den einzigen nennenswerten Ort zu gelangen, Pena Blanca. Leider ist der Ort nicht so hübsch, wie wir erwartet hatten. Irgendwie hatten wir uns ein kleines Dörfchen direkt am See-Ufer vorgestellt – den See selbst sehen wir von hier aus jedoch nicht einmal, und ansonsten ist der Ort auch nicht besonders gemütlich. Die drei Unterkünfte, die wir finden, überzeugen uns alle nicht: eines schreibt seine Zimmerpreise nicht nur pro Tag, sondern auch pro Stunde aus, bei dem zweiten lungern im Vorgarten eine handvoll Kerle herum deren Zugehörigkeit wir nicht einschätzen können, und das letzte ist wieder eine sehr ärmliche Absteige, aber wenigstens vertrauenswürdig. Wir beschließen, entgegen unseres eigentlichen Planes, morgen schon wieder weiterzufahren, und beziehen die kleine Besenkammer mit Bett darin, die aber wenigstens auch nur unwesentlich mehr kostet, als in der letzten Nacht. Die Duschen sind gletscherkalt – was bei 30 Grad im Schatten vielleicht erfrischend ist, ist in dem kühleren Klima hier nur mit “schockgefrostet” zu beschreiben.

Mach keine Zicken, Junge…
Am nächsten Tag zieht es uns nach Copàn. Nachdem wir in Peru eine Ruinenüberdosis und erstmal kein weiteres Interesse an Sehenswürdigkeiten archäologischer Art hatten, freuen wir uns nun auf die erste Maya-Stadt unserer Reise. Idefix ist da anderer Meinung… Wir haben kaum Pena Blanca verlassen, als die Temperaturwarnleuchte aufblinkt. Wir befürchten das Schlimmste! Zur Erinnerung: beim letzten Mal bedeutete das für uns eineinhalb Monate Zwangspause mit defektem Motorrad. Die Wasserpumpe läuft diesmal zwar noch, allerdings fehlt die Kühlflüssigkeit fast vollständig, und das nur ca. 2000km nach unserer Komplettreparatur. Nachdem wir das Kühlwasser aufgefüllt haben, scheint wieder alles okay zu sein, auch wenn wir (noch) nicht wissen, wo der Fehler liegt. Bei der Wasserpumpenreparatur in Costa Rica hatte Frank sicherheitshalber sämtliche Dichtungen mit ausgewechselt. Wir müssen den Füllstand genau im Auge behalten, und hoffen, dass es nicht schlimmer wird… Noch ein Punkt, der eigentlich genauer ins Augenmerk genommen gehört, von dem wir aber hoffen, dass es noch bis zu unserer Rückkehr nach Deutschland hält, damit wir nicht die letzten vier Reisewochen noch mit Reparaturen verbringen. Auch unser in Kolumbien gekaufter Vorderreifen ist mittlerweile schon so abgefahren, dass er in den Kurven das Motorrad zum Zittern bringt. Zähne – nein, Stollen – zusammenbeißen und durchhalten heißt es für Idefix und uns!

Vielleicht ist Idefix auch nur der Meinung, dass es jetzt aber mal gut ist mit der Fahrerei, denn wenige Kilometer später überschreiten wir die 30.000 Kilometer-Marke unserer Reise. Wir sind selbst ganz stolz, welche Entfernung wir inzwischen seit unserem Start in Buenos Aires zurückgelegt haben. Viel mehr wird es jedoch nicht werden, bis Cancun (und damit dem Ende unserer Reise) ist es nicht mehr weit!

Kurz bevor wir uns vom Lago Jojoa abwenden, fahren wir an einer Ansammlung Comedores vorbei, kleine Gaststätten, die sich entlang des Seeufers reihen und hübsche Sitzgelegenheiten mit Blick über den See haben. Genau der richtige Platz für ein Frühstück denken wir uns. Fangfrischer Tilapia steht auf dem Speiseplan, der hier direkt im See geangelt wird und uns momentan noch aus der Kühlbox anglotzt. Dann gibt es heute eben frischen Fisch zum Frühstück. Wir suchen uns einen der ca. 30cm großen Fische aus und bekommen ihn gebraten mit Bananenscheiben und scharfem, sauer eingelegten Gemüse serviert. Von der Portion werden wir bequem zu zweit satt und zahlen nur 80 Lempiras dafür, etwas mehr als 3 Euro. So lecker haben wir schon lange nicht mehr gefrühstückt. Währenddessen sehen wir von der Terrasse aus seine Brüder noch munter im See herumschwimmen.

Der weitere Weg schlängelt sich wieder durch gebirgige, saftiggrüne Landschaft. Leider sehen wir neben der Straße einen Stand, an dem Schildkröteneier zum Verkauf angepriesen werden (warum sollten die Menschen hier auch vernünftiger als in Nicaragua sein…)

Kurz darauf werden wir plötzlich von einem quer über die Straße gespannten Seil gestoppt. Der kurz aufkommende Gedanke an Straßenraub verfliegt jedoch, als eine Horde Kinder uns umringt. Sie erklären uns, dass sie für irgendeine Operation eines Jungen sammeln, mehr verstehen wir nicht (Kinder sind die denkbar schlechtesten Gesprächspartner in einer Fremdsprache, sie kommen nicht auf die Idee mit den doofen Ausländern langsam reden zu müssen…). Mit einer kleinen Spende für die Operation erkaufen wir uns die Weiterfahrt, vermutlich stimmte die Behauptung sogar, denn in dem Sammelglas waren schon jede Menge anderer Geldscheine drin, und HIER kommen bestimmt nicht allzuviele Touristen vorbei.

Mit gutem Gewissen erreichen wir schließlich Copàn, das zu den gleichnamigen Ruinen gehörende Dorf. Auch wenn man dem Ort 10 Meilen gegen den Wind ansieht, dass er nur zur Versorgung der Touristen entstanden ist, finden wir ihn irgendwie einladend und hübsch. Das Kopfsteinpflaster mit Steinen in der Größe von Fußbällen hätte aber wirklich nicht sein müssen, Idefix hüpft wie ein Känguruh die Straßen entlang. Unser gemütliches Hostal, das “Iguana Azul” liegt etwas außerhalb, ist aber gepflegt und einfach gemütlich, eine nette Abwechslung zu den beiden letzten schlichten Unterkünften. Und das allerbeste dort ist nicht etwa die tolle Sitzecke im Innenhof, nein: heißes Duschwasser!!! Wir haben seit zwei Wochen, genauer gesagt seit Fortuna in Costa Rica, nicht mehr heiß geduscht. Andrea fühlt sich wie die Katze im Sahnetopf und duscht vor lauter Begeisterung gleich den ganzen Wasserspeicher leer.

Karte wird geladen - bitte warten...

Copan, Honduras 14.936084, -88.864698
Copàn
23. November –
Das einzige, was wir an unserer Unterkunft vermissen, ist eine Küche. So muss Frank seinen Frühstückskaffee auf unserem Benzinkocher an den Waschbecken im Hof köcheln. Beim Frühstück trödeln wir ein wenig herum, aber wir haben hier so oder so mehr als nur einen Tag Aufenthalt eingeplant, da wir an den letzten beiden Tagen das Land im Eiltempo durchquert hatten. Deshalb beschränken wir uns heute auf den Besuch des Museums von Copan, wo es ein paar der Fundstücke aus den Ruinen zu sehen geben soll. Drei Dollar Eintritt sind die paar Keramiken und Steinstatuen jedoch nicht wert. Am Abend machen wir die Bekanntschaft von einem von vielen noch folgenden Stromausfällen im Ort – vielleicht hätte uns der Vorrat an Kerzen im Hostalflur stutzig machen sollen. Aber für irgendetwas müssen die Unmengen an Krempel, die wir mit uns herumschleppen ja gut sein, und so sitzen wir beim Schein unserer Zelt-Gaslampe im Hof und futtern Spaghetti à la Campingkocher. Ach ja, und das Wasser war während unseres Aufenthaltes auch mal öfter für ein paar Stunden weg…

Am nächsten Tag steht dann natürlich die Ruinenstadt auf dem Programm. Copàn war einst im 8. Jahrhundert die südlichste Stadt des Maya-Imperiums, dessen Bevölkerung im Gegensatz zu anderen Völkern den Einmarsch der spanischen Conquistadoren überlebt hat. Noch heute leben Nachkommen der Maya in Honduras. Das Gelände ist bestens gepflegt, überall wuseln Gärtner, die dafür Sorge tragen, dass die Bauten nicht wieder vom Dschungel zurückerobert werden, so wie man sie im 16. Jahrhundert entdeckt hatte. Die Gebäude sind weitläufig angelegt und wir wandern gute zwei Stunden in den Ruinen herum, die aus Pyramiden verschiedener Größen, einem Pelota-Ballspielplatz, Tempeln, unterirdischen Tunneln, Wohngebäuden und verzierten Stelen bestehen. Besonders eindrucksvoll ist die Hieroglyphentreppe, die aus 55 Stufen besteht, in die die Geschichte Copàns in Maya-Schrift eingemeißelt wurde, und damit den längsten in Stein gemeißelten Text in Maya-Schrift darstellt, der bisher gefunden wurde. Ein wenig außerhalb des Hauptkomplexes liegen die “Las Sepulturas”, eine Ansammlung weniger beeindruckender Gebäuderuinen, die zu einer Künstler- und Handwerkersiedlung gehörten.

Wir haben außerdem den Tipp bekommen, dass es in der Nähe von Copàn noch Thermalquellen gibt, die zu besuchen es sich lohnt. Der Weg dorthin führt über 20 Kilometer “Feldweg”, den Frank ungern im Dunkeln fahren möchte, deshalb beschließen wir, dass es nach unserem Ruinenbesuch dafür zu spät ist, und wir lieber noch einen Tag verlängern, zumal es uns hier sowieso so gut gefällt.

25. November – An den Thermen angekommen, sind wir zunächst etwas irritiert – die heißen Quellen, die man uns mehrfach wärmstens empfohlen hat (kleines Wortspiel), bestehen aus zwei ganz normalen, nicht einmal besonders großen, handelsüblichen Schwimmbecken! Der Irrtum wird schnell aufgeklärt, die Schwimmbecken sind die Sparversion für die Einheimischen, die sich nicht den Eintrittspreis von 10 Dollar leisten können. Die “richtigen” Thermalquellen liegen versteckt im Wald und sind nur über eine Hängebrücke über den Fluß erreichbar. Und, obwohl wir ja, wie der aufmerksame Leser weiß, bei Thermen generell nicht nein sagen, ganz gleich ob es nun in Uruguay, Chile oder Costa Rica war – diese hier sind ein echtes Highlight und vielleicht sogar die Schönsten. Die Becken sind ausschließlich mit Natursteinen ausgelegt, terrassenförmig übereinandergeschichtet. Man sieht die Quelle, an der das heiße Wasser aus dem Felsboden tritt und sich mit dem kalten Flusswasser vermischt. Auch ein kleiner heißer Wasserfall gehört dazu, unter den man sich stellen kann und natürliche Dampfbäder an denen sich der heiße Wasserdampf sammelt. Umgeben ist das alles von dichtem grünen Wald, der die Sonnenhitze fernhält. Hier kann man es aushalten…

Leider hat der Aufenthalt in Copàn für uns nicht nur angenehme Seiten, es wird auch Zeit für uns, endlich wegen des Rücktransportes unseres Motorrades etwas Handfestes in Erfahrung zu bringen. Unzählige Anfragen an Speditionen in Deutschland, Mexico und Guatemala waren in den letzten Wochen unbeantwortet geblieben. Die einzige halbwegs sichere Option, die wir in Erfahrung bringen konnten, ist ein Lufttransport von Cancun aus nach Deutschland, der aber auch leider die teurste denkbare Variante darstellt. Eigentlich hatten wir gehofft, das Motorrad wieder mit dem Schiff zurückschicken zu können, es eilt uns ja nicht mit dessen Ankunft in Deutschland. Wir hatten jedoch davon Abstand genommen, als wir hörten, dass alle Containerschiffe aus Zentralamerika über die USA laufen, und dort ein Motorrad als Gefahrgut mit entsprechenden Vorschriften gehandhabt wird. Dass es auf dem Luftweg ebenfalls unter Gefahrgut läuft, erfuhren wir erst viel zu spät! Dann hieß es, dass wir eine Postadresse in Mexico benötigen, zu der man den deutschen Frachtbrief schicken könnte, weswegen wir uns nun in aller Eile noch ein Hotel in Cancun suchen müssen, das uns zuverlässig genug erscheint, den Brief auch in unserer Abwesenheit entgegennehmen zu können. Falls das nicht klappt, wie wir es uns vorstellen, bedeutet das für uns, mindestens eine Woche früher als geplant in Cancun eintreffen zu müssen, um zur Not selbst vor Ort die Post annehmen zu können. Das würde für uns allerdings bedeuten, unsere restliche Route zusammenzukürzen und auf direktem Weg nach Cancun zu spurten.

Wir geben uns selbst noch bis 30. November Zeit, in der Hoffnung, bis dahin noch einige klärende E-Mails zu bekommen, dann wollen wir die endgültige Entscheidung treffen, wie es weitergeht. Bis dahin fahren wir aber noch einmal schnell nach El Salvador, ein winziges Land westlich von Honduras, gerade mal so groß wie Hessen. Die salvadorianische Grenze ist von Copan aus nur noch 200km entfernt, und so brechen wir am 26. November auf nach El Salvador…

Noch einige Fotos mehr aus Honduras gibt es in der Fotogalerie…

2 Kommentare zu „Tor zum Reich der Mayas“

  1. Heidi & Bernd schrieb am

    hi ihr zwei,

    wir drücken euch die daumen für eine erfolgreiche, und ganz wichtig, günstige verschiffung eurer bmw. tja, die schöne zeit nähert sich doch schon dem ende….genießt die zeit!!!

    bis bald,

    liebe grüße aus dem sehr winterlichen eichsfeld,

    heidi und bernd

  2. Sir Michael schrieb am

    Hallo Ihr Beiden,
    danke mal wieder fuer den tollen Reisebericht.
    El Salvador: 1, Besteigen von Vulkan Santa Ana, Hochfahren zum Vulkan El Boqeron, Besuchen von Suchitoto ( und nach Franz Sturm fragen, hat mir echt viel geholfen. Auf dem Plaza ist ein kleines Cafe mit Wifi, da kennt man(n) und Frau ihn) und dort die Wasserfaelle besuchen. Vukan Irazu hochfahren auch Klasse.

Kommentar schreiben

Sie können Kommentare zu diesem Eintrag über den RSS-2.0-Feed verfolgen.

 
  • Fahrtenbuch

    32620 km

    • Unsere Reise endete nach
      352 Tagen
  • Unsere Reise endete in…

    Karte wird geladen - bitte warten...

    Cancun, Mexiko: 21.161908, -86.851528

    Cancun
    Mexico